Analyse 3740A
Posted: Sat Dec 12, 2015 9:46 pm
Hallo nach Düsseldorf
Ich hätte gerne eure Hilfe/Meinung zu meiner Auswertung!
Zur Info kurz meine Becken Details:
Becken: 360 Liter Standzeit ca 1 Jahr
Technikbecken: laut Triton Skizze mit Algenabteil, BM Cone 7 Abschäumer, Filtersäule mit Phosphatadsorber + Kohle
Förderpumpe: Jebao DC6000
Licht: 2 Ghl Mitras Lightbar 110 ( 1 Actinic, 1 Deep Actinic, je 63 W);
1x DIY LED, gleichmäßige Verteilung über dem Becken mit 160W (kalkweiß/royalblau)
Strömung: Maxspect Gyre 150
Aufbau mit Totgestein und im TB Lebendgestein
Über einen Automat wird bei Abwesenheit 3 mal täglich eine kleine Portionen verschiedenes Flockenfutter verfüttert, ansonsten abwechselnd mit Frostfutter.
Es sind bis jetzt Weichkorallen, eine Anemone und diverse LPS im Becken.
Letztere scheinen sich nie richtig wohl gefühlt zu haben und haben sich bis auf eine langsam aber stetig verabschiedet... Mit einer Probeweise eingesetzten SPS war nach 3 Wochen bereits Ende. Sie war komplett ausgebleicht...
Seit ca. 1 Monat wachsen auch vermehrt Algen im Becken (auf den Steinen).
Dagegen hab ich bereits mehr Schnecken im Einsatz und es wurden kurz nach der Analyse
sämtliche Filter der Osmoseanlage und das Harz gewechselt.
Meine Vermutung von zu wenig Nährstoffen, was auch meine Tröpfchentests fälschlicherweise bestätigten, ist mit der Analyse ja wohl hinfällig. Wie man sieht wurde der Phosphatadsorber kurz vor der Analyse aus gerade genanntem Grund kurzzeitig ausgesetzt.
Die Beleuchtung wurde auch um die 160W aufgerüstet, das war eben meine 2. Vermutung.....
Wie würdet ihr nun weiter verfahren?!
Welche Elemente aus der Analyse wären denn am wichtigsten um endlich erfolgreich Steinkorallen ( wenigstens LPS) im Becken halten zu können.....
Mit freundlichen Grüßen
Flow
Ich hätte gerne eure Hilfe/Meinung zu meiner Auswertung!
Zur Info kurz meine Becken Details:
Becken: 360 Liter Standzeit ca 1 Jahr
Technikbecken: laut Triton Skizze mit Algenabteil, BM Cone 7 Abschäumer, Filtersäule mit Phosphatadsorber + Kohle
Förderpumpe: Jebao DC6000
Licht: 2 Ghl Mitras Lightbar 110 ( 1 Actinic, 1 Deep Actinic, je 63 W);
1x DIY LED, gleichmäßige Verteilung über dem Becken mit 160W (kalkweiß/royalblau)
Strömung: Maxspect Gyre 150
Aufbau mit Totgestein und im TB Lebendgestein
Über einen Automat wird bei Abwesenheit 3 mal täglich eine kleine Portionen verschiedenes Flockenfutter verfüttert, ansonsten abwechselnd mit Frostfutter.
Es sind bis jetzt Weichkorallen, eine Anemone und diverse LPS im Becken.
Letztere scheinen sich nie richtig wohl gefühlt zu haben und haben sich bis auf eine langsam aber stetig verabschiedet... Mit einer Probeweise eingesetzten SPS war nach 3 Wochen bereits Ende. Sie war komplett ausgebleicht...
Seit ca. 1 Monat wachsen auch vermehrt Algen im Becken (auf den Steinen).
Dagegen hab ich bereits mehr Schnecken im Einsatz und es wurden kurz nach der Analyse
sämtliche Filter der Osmoseanlage und das Harz gewechselt.
Meine Vermutung von zu wenig Nährstoffen, was auch meine Tröpfchentests fälschlicherweise bestätigten, ist mit der Analyse ja wohl hinfällig. Wie man sieht wurde der Phosphatadsorber kurz vor der Analyse aus gerade genanntem Grund kurzzeitig ausgesetzt.
Die Beleuchtung wurde auch um die 160W aufgerüstet, das war eben meine 2. Vermutung.....
Wie würdet ihr nun weiter verfahren?!
Welche Elemente aus der Analyse wären denn am wichtigsten um endlich erfolgreich Steinkorallen ( wenigstens LPS) im Becken halten zu können.....
Mit freundlichen Grüßen
Flow