Chelatoren in Tritonprodukten
Posted: Wed Apr 26, 2017 2:53 pm
Moin moin,
eine Frage habe ich, die möglicher weise direkt an Ehsan gerichtet werden müsste. Ich will sie aber trotzdem hier stellen, weil es andere mit Sicherheit auch interessieren könnte.
Wegen meinem kleinen Aquaponik-setup zuhause setze ich mich derzeit mit Chelatoren auseinander und ich frage mich, welche in den Chemikalien von Triton wohl drinnen sein mögen. In der englischen Facebookgruppe konnte mir das niemand so genau sagen.
Bei Citrat würde ich mir sorgen machen, dass die Metalle dort ausfällen wo das Citrat abgebaut wird und sie sich dort anreichern können, in Boden und an Steinen also. Bei EDTA müsste ich aber eine Anreicherung dieser befürchten, was bei einem System ohne Wasserwechsel wohl nur durch Kohle zu vermeiden wäre. Ob Kohle ETDA adsorbiert konnte ich bislang aber noch nicht heraus finden. Außerdem soll ETDA bei hohen pH-Wert nicht gut funktionieren. Die beiden Chelatoren mit denen ich bisher im Süßwasser gearbeitet habe fallen also schon mal raus. So viel zu meinen Vermutungen
Aber was ist denn nun wirklich drinnen?
Mit besten grüßen, Daniel Klein
eine Frage habe ich, die möglicher weise direkt an Ehsan gerichtet werden müsste. Ich will sie aber trotzdem hier stellen, weil es andere mit Sicherheit auch interessieren könnte.
Wegen meinem kleinen Aquaponik-setup zuhause setze ich mich derzeit mit Chelatoren auseinander und ich frage mich, welche in den Chemikalien von Triton wohl drinnen sein mögen. In der englischen Facebookgruppe konnte mir das niemand so genau sagen.
Bei Citrat würde ich mir sorgen machen, dass die Metalle dort ausfällen wo das Citrat abgebaut wird und sie sich dort anreichern können, in Boden und an Steinen also. Bei EDTA müsste ich aber eine Anreicherung dieser befürchten, was bei einem System ohne Wasserwechsel wohl nur durch Kohle zu vermeiden wäre. Ob Kohle ETDA adsorbiert konnte ich bislang aber noch nicht heraus finden. Außerdem soll ETDA bei hohen pH-Wert nicht gut funktionieren. Die beiden Chelatoren mit denen ich bisher im Süßwasser gearbeitet habe fallen also schon mal raus. So viel zu meinen Vermutungen
Aber was ist denn nun wirklich drinnen?
Mit besten grüßen, Daniel Klein